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Der letzte Jude von Drohobytsch

Alfred Schreyer (1922-2015) erzählt die Geschichte seiner Familie – über ein Jahrhundert voller Tragik und Lebensmut. Als einziger aus seiner Familie überlebte er den Holocaust und kehrte in seine Heimatstadt Drohobytsch in der heutigen Ukraine zurück. Viele Jahre war er Sänger und Violinist im örtlichen Kinofoyer-Orchester. Das einzige Lied, das er je selbst komponierte, heißt "Bronitza Wald". In diesem Wald wurden über 11.000 Juden erschossen, unter ihnen Schreyers Mutter.

Österreich 2011, 94 min
FSK 0
Verleih: Arsenal Institut

Genre: Dokumentation, Biographie, Schicksal

Regie: Paul Rosdy