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Yes, We Fuck

Menschen mit Behinderungen sehen sich vielfältigen Diskriminierungen ausgesetzt. Der gesellschaftlich-genormte Blick attestiert ihnen häufig Defizite, labelt sie als "behindert" und spricht ihnen ein Recht auf eigene Sexualität ab. Queerfeministische AktivistInnen mit und ohne Behinderungen wollen nicht akzeptieren, daß erwachsene Personen auf Körper ohne Begehren reduziert werden. Die Dokumentation folgt ihnen in ihren Bemühungen, die Stigmata rund um Ableism und Sexualität aufzubrechen und ein Zeichen für die Diversität von Körpern zu setzen.

Originaltitel: YES, WE FUCK

Spanien 2015, 60 min
FSK 18

Genre: Dokumentation, Erotik

Regie: Antonio Centeno, Raúl de la Morena