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Yeah, Maybe No

Blake ist jung, schwul und setzt sich mit mehreren sexuellen Übergriffen auseinander, die er in seiner Vergangenheit erleben mußte. Erst nachdem Campus-AktivistInnen seines Colleges die Aufmerksamkeit der öffentlichen Debatte auf das Thema "sexueller Konsens" lenken, wird ihm bewußt, daß seine früheren sexuellen Erlebnisse keineswegs bloß "schlechte Erfahrungen" waren. Während seines Erkenntnisprozesses sieht er sich mit Verharmlosungen und Lücken im Rechtssystem konfrontiert. Schnell bemerkt er, daß er als Mann nicht selten von Hilfeangeboten ausgeschlossen ist oder gar nicht erst ernst genommen wird.

Originaltitel: YEAH, MAYBE NO

USA 2015, 45 min

Genre: Dokumentation, Schwul-Lesbisch

Regie: Kelly Kend