Soderbergh läßt scharfzüngig spionieren.
[ 21.05.2025 ] im cineplex gruselt am 23.5. eine horror sneak
[ 20.05.2025 ] in der kinowoche ab 22.5. lädt das cineplex mehrfach zur of von mission: impossible – the final reckoning
die passagen-werke warnen am 22.5. mit einführung und gespräch: die körperfresser kommen!
ballettfans interessiert am 22.5. im cineplex „ballet to broadway (wheeldons werke)“ inklusive eines sektempfangs
zu barbara morgenstern und die liebe zur sache begrüßt die kinobar am 22.5. die protagonistin, nach dem film folgt ein konzert im ilses erika
[ 19.05.2025 ] ein tilman-singer-horror-doppel-mit-donis koppelt am 21.5. im luru luz und cuckoo
am 21.5. holen cineplex und regina 28 days later ins kino zurück
bei einer passage-preview gibt’s am 21.5. ein glas wein zur kinokarte von monsieur aznavour
die kinobar bittet am 21.5. zum „kurzfilmprogramm: cannes shorts“
[ 18.05.2025 ] das regina präsentiert thunderbolts am 20.5. erneut als of
[ 17.05.2025 ] final destination 6: bloodlines spielt das regina am 19.5. in der of
[ 16.05.2025 ] nochmals ist am 18.5. in der passage 4 am start
fascinating india bereist das cineplex am 18.5. erneut
black bag ist am 18.5. im regina als of zu sehen
der sonntagsfilm um 5 des regina heißt am 18.5. köln 75
das cineplex zeigt misie am 18.5. als polnisches omeu
erneut steht am 18.5. „holding back the years: 40 jahre simply red, live in santiago“ auf dem cineplex-programm
[ 15.05.2025 ] Selbst den meines Erachtens oft zu wohlwollenden Branchenmedien, die noch jeden Film, jede Boxoffice-Bewegung, jeden Festivaljahrgang oder jede filmpolitische Entscheidung hochjazzen, gehen so langsam die Argumente aus, warum es wohl unübersehbar eine handfeste Kinokrise in Deutschland gibt. Das zurückliegende Kinowochenende, an dem immerhin 14 Filme bundesweit und in Leipzig gottlob „nur“ 11 neu an den Start gingen, geriet zum miesesten Wochenende, was die Besucherzahlen angeht, seit Ende 2021! Und da fällt den Kollegen tatsächlich nichts Anderes ein, als es einmal mehr aufs Wetter, einen zugkräftigen fehlenden Neustart und schließlich sogar auf den Muttertag zu schieben. Puh!
Daß es mindestens eine qualitative, kulturelle, intellektuelle und sicher auch wirtschaftliche Krise gibt, wird verschwiegen. Das beste Beispiel ist das neueste Marvel-Stück THUNDERBOLTS. Es braucht nicht jede Woche einen hochattraktiven Neustart, in besseren Kinozeiten hatten eben auch Marvel-Filme reichlich Stehvermögen, das läßt sich über THUNDERBOLTS nicht sagen. Und daß der Film etwas besser geraten ist als die letzten Marvel-Opern, kaschiert nur leidlich, daß das filmische Copy-And-Paste überreizt wurde, der Marvel-Motor stockt durch Überhitzung und sollte erst einmal über eine gewisse Zeit die verdiente Abkühlung erhalten.
Nichts liegt mir ferner, als das Publikum zu beleidigen, aber im Schnitt betrachtet wird aus uns keine hochleidenschaftliche, empathische Kinonation mehr. Der Zuspruch für DER PINGUIN MEINES LEBENS, einziger Lichtblick am Kinohorizont aktuell, ist mehr als gerechtfertigt, aber drei Wochen nach Start dieses Films ein Mehr aufzubringen an Zuwendung, Interesse und Gefühl, sind wir scheinbar nicht bereit, denn sonst wäre beispielsweise dem isländischen Ausnahmefilm WENN DAS LICHT ZERBRICHT mindestens ein Achtungserfolg beschert gewesen, und ein wahrlich an Filmkunst interessiertes Publikum hätte klassisches Arthouse-Kino wie KEIN TIER. SO WILD. nicht derart ignoriert.
Dem deutschen Kinogeschäft fehlt es an Kohärenz, dieses brancheninterne flehende Hangeln von möglichem Hit zu Hit kann nicht die Lösung sein, wenn es an grundsätzlichen Dingen, wozu auch Filmbildung und kulturelle Wertschätzung gehören, mangelt. In zwei Wochen wird die Branchenpresse aber mal wieder alle Krokodilstränen getrocknet haben, wenn mit LILO & STITCH und MISSION: IMPOSSIBLE – THE FINAL RECKONING gleich zwei potentielle Blockbuster durch die Decke gehen (sollen). Wenn nicht gerade wieder Wetter, kosmische Schwingungen oder sonstige Gründe für Bauchklatscher herhalten müssen ...
Trotz allem tolle Kinoerlebnisse mit neuen und nachzuholenden Filmen wünscht
[ Michael Eckhardt ]
[ 15.05.2025 ] das cineplex bittet am 17.5. nochmals zu „ateez world tour [towards the light: will to power]“
lesvia zeigt die kinobar am 17.5. inklusive eines vorfilms
[ 14.05.2025 ] rheingold erinnert am 16.5. im luru an xatar
sterben wird am 16.5. in der passage psychoanalytisch betrachtet
zum gedenken an den meister holt die kinobar am 16.5. david lynchs lost highway ins kino zurück
[ 13.05.2025 ] 12 monkeys tummeln sich am 15.5. im luru
das cineplex offeriert black bag am 15.+16.5. als of
am 15.5. stellt der regisseur in der passage sieben tage vor
in der kinowoche ab 15.5. laden cineplex und regina häufig zu previews von mission: impossible – the final reckoning
„holding back the years: 40 jahre simply red, live in santiago“ interessiert am 15.5. fans der band im cineplex
In der nächsten Woche findet die Ethan-Hunt-Kinoserie mit MISSION: IMPOSSIBLE – THE FINAL RECKONING ihren vermutlichen Abschluß. Wir verlosen gemeinsam mit Sony zwei Longsleeves und 2 x 2 Freikarten.
Zum Gewinnspiel »
Letzte Woche fragten wir nach dem Titel des ebenso wuchtigen Films vom KEIN TIER. SO WILD.-Regisseur Burhan Qurbani, mit dem er vor fünf Jahren in sein Publikum begeisterte? Richtig war BERLIN ALEXANDERPLATZ.
Soderbergh läßt scharfzüngig spionieren.
Langjährige Betrachtung einer Liebe.
Und wieder: Entkommt man dem Sensenmann?
Es dürfte schärfer sein ...
... entscheiden über mehr als ein Leben.
Politsatire mit Cate Blanchett als Deutschlands Kanzlerin.
Abenteuergeschichte als große Bühne für Helena Zengel.
Wie Burrneshas selbstbestimmt leben.
[ 12.05.2025 ] nochmals steht am 14.5. im cineplex eine preview von final destination 6: bloodlines auf dem spielplan
das cineplex präsentiert am 14.5. „ateez world tour [towards the light: will to power]“
fascinating india bereist das cineplex am 14.5.
„die walküre“ erklingt am 14.5. mit sektempfang im cineplex
der weedtrain der never ancame macht am 14.5. halt in der kinobar
als specials zur gründung israels holt die kinobar am 14.5. der code und shikun auf die leinwand zurück
[ 11.05.2025 ] im rahmen von „rausch und stigma“ holt das luru am 13.5. vena auf die leinwand zurück
am 13.5. begrüßt die passage zu im prinzip familie regisseur und protagonisten
[ 10.05.2025 ] das regina bietet islands am 12.5. als of
zum gedenken an den meister holt die kinobar am 12.5. david lynchs mulholland drive ins kino zurück
[ 09.05.2025 ] das regina offeriert thunderbolts am 11.5. wieder als of
am 11.5. ist der sonntagsfilm um 5 des regina für immer hier
die passage bittet am 11.5. inklusive einführung zu 1984
das fest geht weiter! versichert am 11.5. eine matinee-preview zum muttertag in der passage
zum muttertag holt am 11.5. das cineplex mamma mia! mit sektempfang und überraschung ins kino zurück
[ 08.05.2025 ] in anwesenheit von regisseur und team spricht die passage am 10.5.: denkste puppe
[ 08.05.2025 ] Rein aus anthropologischer Sicht war es mindestens amüsant zu sehen, wie das reflexartige Gebell zahlreicher Dauersubventionsempfänger einsetzte, als mit Wolfram Weimer der neue Kulturminister vorgestellt wurde. Das Gejammer so mancher Kultureinrichtung sowie von Demokratieverteidigern und Postenschacherern, die bis eben noch lebensverlängernd am steuerbefüllten Tropf von Weimers Vorgängerin Claudia Roth hingen, war weit ins Land zu hören. Mit hohem Puls verstieg man sich gar, bevor der Mann überhaupt im Amt war, Weimer Kulturlosigkeit nachzusagen. Ohne das überzubewerten – aber der parteilose Weimer ist Verleger, Journalist und hat im Gegensatz zu manch’ rot-grünem Parteisoldaten immerhin einen beruflichen ergo akademischen Abschluß vorzuweisen. Der Teufel aber ist vermutlich ein Konservativer, der den wirklich guten Menschen keinen Heller gönnt oder vielleicht doch nur einfach mal den Sinn mancher Fördermaßnahme prüfen will, dem kulturelle Vielfalt vermutlich doch etwas bedeutet, gerade dann, wenn sie eben nicht die Intelligenz einer Kulturnation durch parteipolitischen Proporz und ideologische Schönfärberei beleidigt.
Wer wissen will, wie Weimer so tickt, der liest sich einfach mal ein wenig durch sein Buch „Das konservative Manifest“, darin entlarvte er bereits 2018 eine übergriffige abgewrackte linke Politikelite, die mit „Quoten und Verboten“ nur so jongliert, er enttarnte darin all die „Profiteure des Freiheitsentzugs, jene Armutsbekämpfer, Präventionsräte und Klimaretter, Lobbyisten der Gewissheitsindustrie, die ihr Geschäft mit der Besserwisserei so verfolgen, dass sie ihre Nachfrage mit Problemstudien immer selbst erzeugen. Ihre Absicht, das Land in eine gigantische Besserungsanstalt zu verwandeln, folgt einer ganz eigenen Logik, denn dann haben sie als Besserungs-Pädagogen ihr Auskommen.“ Das hat der Mann geschrieben. Irgendwie göttlich.
Und traurig, weil wahr. Deswegen steht Deutschland heute so da, wie es dasteht – gespalten, zu Teilen deindustrialisiert, international verlacht und politisch abgekoppelt, kulturell weitgehend irrelevant – vom literarischen Kanon sehr alter Werke, der Verbeugung vor betagten Filmemachern wie Wenders und Herzog und weltweiten Fan-Phänomenen wie Rammstein mal abgesehen. Aber noch immer haben wir die Taschen voll mit besserwisserischen Ratschlägen weltweit und Fördermitteln für in die Anden führende Radwege. Weimers Analyse trifft den Punkt – auch ein Großteil der deutschen Kultur ist ideologisiert, handzahm, zahnlos und buchhalterisch und gibt sich derart verstiegen „divers“, daß einem schwindelig wird vom Kopfschütteln. Deswegen ist die Zeit einfach reif, für eine Besinnung auf das, was wir einst konnten und vielleicht wieder und noch können, was uns einst ausmachte und eben nicht das, was uns unfrei macht. Weimer greift in seiner Schrift den deutschen Regulierungswahn mit 33.000 Steuerparagrafen auf, zudem das bröckelnde Vertrauen auf Traditionelles, ja, Bewährtes, denn man muß doch wahrlich nicht alles Gute kaputt machen, nur um sich hinterher aus falschem Stolz und plumper Ideologie trotzdem nicht einzugestehen, daß das vormals Intakte gut und eigentlich besser war.
Also: Ich bin heilfroh, daß Claudia Roth nicht mehr Kulturministerin ist, daß sie demokratisch abgewählt wurde, sie hat tatsächlich wenig bis nichts auf die Kette gekriegt, kaum etwas zu Ende gebracht, wovon die Filmbranche, also Kino, Verleih und Produktion, gerade im europäischen Vergleich wirklich hätte profitieren oder wenigstens den verlorenen Anschluß wieder wettmachen können. Roth war im Amt gut gelaunt überfordert, eitel und rechthaberisch, wirklichkeitsverweigernd wie so viele in der letzten Regierung, gegen jeden Meinungspluralismus außerdem. Wie sehr – das läßt sich wunderbar im Netz durch Clips vom letzten Parteitag der Grünen illustrieren, als Parteikollege Mathias Ilka selbstkritisch ans Mikro ging und Roth ihm eine akute Meise attestierte.
Ich bin außerdem heilfroh, daß ihren antisemitischen Ausfällen – vielleicht aus Hilflosigkeit geschehen, vielleicht aber auch nicht – kein weiterer folgen wird, und ich bin trotzdem nicht naiv genug, nicht zu wissen, daß die Politik eine Hure ist, die auch werteorientierten und generell weniger am Schäfchentrocknen interessierten Menschen wie Weimer in die Tasche greifen wird. Aber im Moment freue ich mich erst einmal auf den neuen Kulturminister – natürlich in der Hoffnung, daß er wesentlich deutlicher als Roth oder deren Vorgängerin Monika Grütters versteht, daß zum möglichst erfolgreich betriebenen Kinogeschäft eben Kinobetreiber UND Filmverleiher gehören ...
Eine hoffnungsvollere Zeit im Kino wünscht
[ Michael Eckhardt ]
[ 07.05.2025 ] am 9.5. brettert der weedtrain der never ancame durchs luru
bei previews von final destination 6: bloodlines geht am 9.+10.5. der tod persönlich wieder auf jagd in cineplex und regina
[ 06.05.2025 ] warfare läuft im regina am 8.5. erneut als of
das cineplex spielt last breath am 8.5. als of
die regisseurin stellt am 8.5. in der passage blinder fleck vor
zu seiner neuen kult-sneak bittet das cineplex erstmals am 8.5.
[ 05.05.2025 ] islands-regisseur jan-ole gerster besucht am 7.5. die passage
zum konzert von „the new solarism“ bittet die kinobar am 7.5.
[ 04.05.2025 ] das cineplex bietet warfare am 6.5. in der of
am 6.5. läuft ghost in the shell 2: innnocence im regina
beim best of cinema läuft am 6.5. in cineplex und regina red heat
[ 03.05.2025 ] das regina präsentiert thunderbolts am 5.5. als of
zu 4 begrüßt die passage am 5.5. den regisseur
zum hebammentag am 5.5. holt die passage vena ins kino zurück
[ 02.05.2025 ] die schauburg bittet am 4.5. erneut zu papst franziskus – ein mann seines wortes
im regina ist rust am 4.5. als of zu sehen
am 4.5. heißt der sonntagsfilm um 5 des regina flow
das luru archive kombiniert am 4.5. die schrägen werke du-beat-e-o und rollerbabies
grüße vom mars senden am 4.5. previews in cineplex und passage
[ 01.05.2025 ] das luru holt nochmals neo rauch – gefährten und begleiter am 3.5. auf die leinwand zurück
nach provisorium folgt am 3.5. in der kinobar ein gespräch
[ 01.05.2025 ] Ich sag es ja immer mal wieder: Generell freut mich jeder Erfolg im Kino, weil dieser das Fortbestehen der schönsten aller Künste sichert. Und trotzdem mag ich nicht in jede Jubelarie meiner Kollegen bei den diversen Branchendiensten einstimmen. Das Hochjazzen von BLOOD & SINNERS zum Beispiel. Der Film läuft bei uns eher nebenbei, in den USA geht er total durch die Decke. Und trotzdem: Der Film ist absoluter Quark. Ein skurriler und in allen Belangen zusammenhangsloser, kraftmeierisch verquirlter Mix aus Ku-Klux-Klan-Geschichte, einem Exkurs in die Blues-Musik und Untoten-Gemetzel. Die Dialoge teilweise zum Niederknien blöd, das Tempo schnarchig, übers Schauspiel sag ich lieber nix. Meine Kollegen verrannten sich da schon in Vergleiche mit Rodriguez’/Tarantinos meisterlichem FROM DUSK TILL DAWN, mit Verlaub, auch diese Behauptung ist Quatsch.
Dabei bin ich ja durchaus für gutgemachten Unfug zu haben, das Psychostück DROP zum Beispiel, da klappert zwar die Logik mit allen Zähnchen, ist aber eben spannend geraten, kurzweilig auch, während man bei BLOOD & SINNERS ins rasche Gähnen gerät. Das US-Publikum und erstaunlicherweise auch die Franzosen sehen das bisher ganz anders, sie machen den Film zum Hitphänomen. So soll es eben sein, ist ja sicher erst mal gut fürs Kino ...
Lohnenswerte Filmentdeckungen wünscht
[ Michael Eckhardt ]
[ 30.04.2025 ] regisseur und hauptdarstellerin stellen am 2.5. in der passage kein tier. so wild. vor
am 2.5. gruselt im cineplex eine horror sneak preview
[ 29.04.2025 ] in der of offeriert das cineplex am 1.+2.5. thunderbolts
papst franziskus – ein mann seines wortes zeigt die schauburg am 1.5.
[ 28.04.2025 ] am 30.4. lernen wir beim queerBlick der passage riley kennen
thunderbolts brettern am 30.4. durch previews in cineplex und regina (hier auch als of)
am 30.4. weiß das kinokränzchen des cineplex: es sind die kleinen dinge
[ 27.04.2025 ] kaiju no. 8: mission recon interessiert am 29.4. anime-fans in cineplex und regina
[ 26.04.2025 ] zur preview von volveréis lädt die passage am 28.4.
der pinguin meines lebens watschelt am 28.4. durch eine of-vorführung im regina
[ 25.04.2025 ] die passage offeriert am 27.4. eine bambi-preview
im regina gruselt until dawn am 27.4. als of
eine heldin begleitet am 27.4. der sonntagsfilm um 5 des regina
anime-freunde erleben am 27.4. in cineplex und regina the colors within
erneut ist am 27.4. im cineplex star wars: episode 3 – die rache der sith als of am start
[ 24.04.2025 ] im chinesischen omu beginnt das cineplex am 26.4. ein new life
am 26.+27.4. offeriert das cineplex ein minecraft film auch wieder als ukrainische fassung
[ 24.04.2025 ] Sie mochten den starken Einstieg OSLO STORIES: LIEBE und sind nun gespannt, wie es mit OSLO STORIES: TRÄUME und OSLO STORIES: SEHNSUCHT weitergeht? Als Fan gelungener Biopics fiebern Sie den Starts von MONSIEUR AZNAVOUR und SAINT-EXUPÉRY bereits entgegen? Als Nina-Hoss-Fan haben Sie DAS VORSPIEL, deren letzte Zusammenarbeit mit Ina Weisse, noch in guter Erinnerung und freuen sich schon auf ZIKADEN, den neuesten Film der beiden? Als Eltern halten Sie nach guten Filmen jenseits der Disney-Schablone Ausschau und fragen sich daher, wie wohl die zwei deutschen Familienfilme GRÜSSE VOM MARS und AKIKO – DER FLIEGENDE AFFE geraten sind? Apropos Disney – Sie sind neugierig, wie die französische Realverfilmung BAMBI jenseits vom Haus mit der Maus gelang? Sie mochten BERLIN ALEXANDERPLATZ und sind daher auf Burhan Qurbanis neuestes Werk KEIN TIER. SO WILD. gespannt? Geht es Ihnen auch so, daß es viel zu selten isländische Filme im Kino zu sehen gibt, weswegen Sie schon dem Start des berührenden Dramas WENN DAS LICHT ZERBRICHT entgegenfiebern? Als Fan großen Starkinos erwarten Sie bereits Steven Soderberghs BLACK BAG mit Michael Fassbender und Cate Blanchett in den Hauptrollen mit Vorfreude? Sie waren damals von der jungen Schauspielerin Helena Zengel in SYSTEMSPRENGER beeindruckt und fragen sich nun, wie sie sich international in DIE LEGENDE VON OCHI schlägt? Und auch Sie glauben, daß eine filmische Adaption großer Weltliteratur oft unmöglich ist und sind daher besonders auf DER MEISTER UND MARGARITA gespannt? Und wenn Sie darüber hinaus wissen wollen, was alles in den kommenden acht Wochen in den Leipziger Kinos geboten wird, dann sollten Sie sich den neuen PLAYER schnappen, der spätestens ab Mittwoch wieder überall dort ausliegt, wo es schön ist ...
Tolle Filmerlebnisse wünscht
[ Michael Eckhardt ]
[ 23.04.2025 ] cineplex und regina zeigen star wars: episode 3 – die rache der sith am 25.4. als of
zum gedenken an den meister holt die kinobar am 25.4. david lynchs lost highway ins kino zurück
[ 22.04.2025 ] nach der wissenschaftler bittet die passage am 24.4. zum expertengespräch
freien eintritt gewährt die kinobar am 24.4. ins bordell deutschland, anschließend folgt ein gespräch